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Infoportal long-covid.at in den Medien

"Cure" - derStandard

Wir freuen uns sehr, dieses Infoportal ist Teil des Standard-Artikels "Angst vor ewig"

Florian Schultheiss und Belinda Schittengruber


Angst vor ewig: Leben mit dem Post-Covid-Syndrom

Autor: Johannes Stühlinger

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Run auf Doktor Google

Ein Aspekt, den Belinda Schittengruber und Florian Schultheiss sehr bald nach Auftreten erster Hinweise auf Long-Covid-Erkrankungen aufgegriffen haben. Die Psychotherapeutin und der diplomierte Sozialarbeiter mit Marketing-Background stellten aus diesem Grund schon im vergangenen Sommer die Plattform long-covid.at ins Netz. Vorrangiges Ziel: Man wollte einschlägige Kontakte für Betroffene bereitstellen, die psychologische oder medizinische Unterstützung in Bezug auf Long Covid suchten.

Allerdings habe man die Situation von Anfang an aus zwei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, wie Schultheiss betont. Einerseits gehe es darum, vormals pumperlgesunden Menschen, die von einem Tag auf den anderen von der Couch nicht mehr hochkommen, zu helfen. Andererseits "erleben wir hier die einmalige Chance, eine neue Erkrankung nicht nur medizinisch, sondern gleichzeitig auch psychologisch und psychotherapeutisch verstehen lernen zu können". Hier fungiere long-covid.at als Drehscheibe.

Die Relevanz der Plattform wird von ihrer eigenen Zugriffstatistik untermauert. Anfangs sei die Website gefunden worden, weil Menschen nach ambulanten Behandlungen suchten, berichtet Schultheiss. Später, weil sie nach Reha-Möglichkeiten Ausschau hielten. "Heute sind es verstärkt Anfragen von Menschen, die Covid in Kombination mit den Schlagworten ,Psyche‘ oder 'Psychotherapie' googeln", so der Fachmann. Daraus lässt sich ableiten, dass offenbar der seelische Leidensdruck in der Bevölkerung in Summe immer höher wird. "Betroffene wollen immer verzweifelter ihr altes Leben zurück", so Schultheiss.

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Der ganze Artikel auf derstandard.at

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